Lachende Frau auf Treppe mit Zeitung in der Hand

Willkommen im Presseportal

der Kliniken Landkreis Diepholz!

Neue Vortragsreihe der Chirurgie

Kliniken laden zu Auftaktveranstaltung nach Bassum ein

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„Aktivierende Pflege“ ist das Ziel

Geriatrische Abteilung in der Klinik Sulingen besteht offiziell seit einemJahr

Sulingen – Die Klinik Sulingen hat eine neue Fachabteilung: Unter Chefarzt Andreas Konermann arbeitet hier nun eine Geriatrie.

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Erst Schule, nun Pflegeakademie

Neuer Name spiegelt steigende Anforderungen der Fachkräfte-Ausbildung

Syke – Aus der Pflegeschule des Klinikverbunds Landkreis Diepholz ist„Die Pflegeakademie“ geworden – ein Titel, der die steigendenAnforderungen der Ausbildung spiegelt. Denn seit drei Jahren ist diegeneralistische Ausbildung der Schlüssel zu diesem Beruf mit hohenAnforderungen in der Betreuung und Behandlung von Patienten. Sie seivergleichbar mit einem Bachelor-Studium, sagt Aenne Christensen alsLeiterin der Pflegeakademie.

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Zentralklinik Twistringen: Die Suche nach der richtigen Adresse

Der Ortsrat Heiligenloh hat die Anschrift der Zentralklinik des Landkreises Diepholz beschlossen: „Borwede 100“. Dieser Vorschlag aus der Bevölkerung setzte sich gegen „Zum Krankenhaus“ oder „Schwester-Huberta-Straße“ durch.

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Die sich um die Seele kümmern

Cora Neumann komplettiert Team der Krankenhausseelsorger im Landkreis

Sulingen / Bassum / Diepholz – Seit dem 15. Septemberergänzt Cora Neumann das Team der Krankenhausseelsorge in den Kliniken Landkreis Diepholz und macht das Team wieder komplett.

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Der lange Weg zum Krankenhaus

Harald Focke erinnert: Seit 120 Jahren gibt es in Bassum eine Klinik

Bassum– Vor 120 Jahren am 1. Oktober 1903 wurde das Bassumer Kranken-haus eröffnet. Das erste im früheren Kreis Syke. Das berichtet Autor und Kreisheimatforscher Harald Focke nach einem Blick in sein umfangreiches Archiv. In einem Beitrag für die Kreiszeitung erinnert er an die Hintergründe.

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Krankenhäuser in Norddeutschland und Bremen: Das ist der Stand der Dinge

In und um Bremen werden Krankenhäuser geschlossen, zusammengelegt und neu gebaut. Das ist in Bremen und in den Landkreisen Verden und Diepholz geplant.

Hannover/Bremen – Es ist viel Bewegung in der Krankenhauslandschaft in Norddeutschland. Kliniken werden geschlossen wie jüngst das Klinikum Links der Weser (LdW) in Bremen, andere saniert und dann gibt auch noch Neubauten. Zu den Bundesvorgaben hat das Niedersachsen noch eigene Spielregeln. Ein Überblick für Bremen und Teile Niedersachsens.

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Vitamine „frei Haus“

Diepholzer Klinik-Förderverein spendiert „Frische-Kisten“

Diepholz – Seit einem halben Jahr gibt’s Vitamine frei Haus für die Beschäftigten des Krankenhauses in der Kreisstadt: Auf Initiative des „Fördervereins Klinik Diepholz“ bekommen die Kollegen in allen Stationen seit März alle zwei Monate eine Lieferung vom Bioland-Hof Syke-Gessel, der die „Frische-Kiste“ vertreibt.

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Hinter jeder Tür wartet eine Überraschung

Grüne Damen im Bassumer Krankenhaus suchen weitere Mitstreiter

Bassum – Hellgrüne Kittel sind ihr Markenzeichen, ein freundliches Lächeln und offene Ohren ihr Programm. Die Grünen Damen besuchen regelmäßig Patienten im Bassumer Krankenhaus und bringen mit ihrer Gesellschaft Abwechslung und Freude in die Klinikzimmer. Einziges Problem in diesem Ehrenamt: Die Gruppe ist zu klein. Darum suchen die Grünen Damen Mitstreiter – gern auch Herren.

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Archäologische Arbeiten auf dem Gelände der künftigen Zentralklinik

Auf dem zukünftigen Klinikgelände in Twistringen-Borwede wird seit Montag gebaggert. Diese Arbeiten sind aber noch nicht der Baubeginn, sondern der Start einer größer angelegten archäologischen Sondierung. Auf dem gesamten Gelände werden in einem Abstand von 25 Metern Gräben ausgehoben,um nach möglichen archäologischen Überresten zu suchen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Kliniken Landkreis Diepholz hervor. Bevor die Ar-häologen mit ihrer eigentlichen Arbeit starten können, müssen die obersten Schichten des Bodens mit einen Bagger entfernt werden. Hierzu werde eine zahnlose Schaufel verwendet, damit die zu bearbeitende Fläche glatt abgetragen werden kann und mögliche Funde nicht direkt beschädigt werden,heißt es weiter. Begleitet werde dies von einem Archäologen-Team aus Bremen.

Dieser Artikel ist am 14.09.2023 in der Kreiszeitung erschienen. 

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